Flamengo fordert Zahlung nach FIFA-Entscheidung

Veröffentlicht von MatheusTI auf

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Fußballschulden ist ein Thema, das in der Welt des Sports hitzige Diskussionen auslöst.

In diesem Artikel werden wir die Situation des Clube de Regatas do Flamengo und seine umstrittene finanzielle Beziehung mit Estrela Amadora aus Portugal untersuchen.

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Der portugiesische Klub hat Schwierigkeiten, Schulden in Höhe von über 2,5 Millionen Euro im Zusammenhang mit den Transfers der Spieler Igor Jesus Lima und André Luiz Inácio da Silva zu begleichen.

Wir werden die Maßnahmen von Estrela Amadora, einschließlich der Berufung vor dem CAS, und die Reaktionen von Flamengo analysieren, das seine Rechte mit Nachdruck durchsetzen will.

Kontext und Wert der Schulden

Der Clube de Regatas do Flamengo befindet sich derzeit in einer heiklen Situation mit der portugiesischen Estrela Amadora, die ihre Schulden im Zusammenhang mit den Transfers der Athleten Igor Jesus Lima und André Luiz Inácio da Silva noch nicht beglichen hat.

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Obwohl die FIFA bereits im April eine Entscheidung erlassen hatte, in der sie die den Brasilianern geschuldete Forderung anerkannte, ergriff der europäische Klub Maßnahmen, um die Zahlung hinauszuzögern. Dazu gehörte auch die Anrufung des Internationalen Sportgerichtshofs (CAS) am 5. Juni mit dem Ziel, die ursprüngliche Frist, die am 29. Juni hätte enden sollen, zu verlängern.

Zweite Informationen von Flamengo veröffentlichtDie Schulden wurden bereits durch formelle Dokumente und vom portugiesischen Club bestätigte Rechnungen ratifiziert.

Ein Zahlungsverzug untergräbt daher die Glaubwürdigkeit des Verfahrens und schadet dem brasilianischen Club finanziell, was seine Bereitschaft verstärkt, seine Rechte vor den entsprechenden Gerichten geltend zu machen.

  • Wert: 2,5 Millionen Euro
  • Beteiligte Spieler: Igor Jesus Lima und Andre Luiz Inácio da Silva
  • Datum der FIFA-Verurteilung: April 2024
  • Ursprüngliche Zahlungsfrist: 29. Juni
  • Manöver von Estrela Amadora: Appell an den CAS zur Verschiebung der Entlassung

FIFA-Entscheidung und Fristen

Im April erließ die FIFA ein Urteil zugunsten des Clube de Regatas do Flamengo gegen Estrela Amadora aus Portugal, in dem klare Verpflichtungen zur Zahlung von mehr als 2,5 Millionen Euro im Zusammenhang mit den Transfers der Athleten Igor Jesus Lima und André Luiz Inácio da Silva festgelegt wurden.

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Der Fußballverband hat beschlossen, feste Laufzeit von 45 Tagen für die Begleichung des Betrages, auch die Feststellung der Inzidenz von jährliche Zinsen von 12% und ein zusätzliche Geldstrafe von 10% auf den ursprünglichen Betrag.

Die Entscheidung erkannte die Gültigkeit der vom brasilianischen Klub vorgelegten Beweise an, darunter Rechnungen und offizielle Mitteilungen an Estrela Amadora, wie Flamengo selbst in der in veröffentlichten Erklärung betonte offizielle Club-Website.

Dieses Urteil sieht bei Nichtbeachtung sportliche Konsequenzen vor, die bis zu drei Transferperioden mit Transfersperre nach sich ziehen können.

Unten ist ein strukturierte Zusammenfassung mit den im FIFA-Beschluss festgelegten Hauptpunkten:

Datum Begriff Bußgeld Gebühren
April 45 Tage 10% 12% pro Jahr

Berufung beim CAS von Estrela Amadora

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Am 5. Juni legte Estrela Amadora beim CAS (Sportgerichtshof) Berufung ein, mit der ausdrücklichen Absicht, die Zahlungsfrist für mehr als 2,5 Millionen Euro an Flamengo zu verschieben. Dieser Betrag entspricht den Transfers der Sportler Igor Jesus Lima und André Luiz Inácio da Silva.

Die FIFA hatte den portugiesischen Klub bereits im April verurteilt und ihm eine Frist von 45 Tagen zur Begleichung der Schulden gesetzt. Bei Nichteinhaltung drohen Zinsen und Geldstrafen.

Laut einer offiziellen Erklärung, die auf der Website von veröffentlicht wurde Flamengo Regatta Clubstellt die Inanspruchnahme des CAS einen böswilligen Versuch dar, die Einhaltung zuvor anerkannter Verpflichtungen zu umgehen.

Der rot-schwarze Vorstand argumentiert damit, dass der europäische Klub den Erhalt der Rechnungen bereits bestätigt habe, was die Rechtmäßigkeit der Anklage unterstreiche.

„Estrela Amadora nutzt Manöver, um die souveräne Entscheidung der FIFA zu umgehen“, kritisierte Flamengo in der Mitteilung.

Auf der anderen Seite Amadora Star verteidigt sich Sie behauptet, dass die Berufung legitim sei und durch die Bestimmungen des Internationalen Sportgerichtshofs gestützt werde, obwohl ihre Hauptfolge in der Praxis die vorübergehende Aussetzung der Zahlungsfrist sei, die ursprünglich auf den 29. Juni festgelegt worden war.

Flamengo bleibt jedoch bei seiner Position und betont, dass es seine Rechte auf der Grundlage der unterzeichneten und nachgewiesenen Dokumente weiterhin vor den zuständigen Instanzen verteidigen wird.

Die Integrität des Sportprozesses und die Rechtssicherheit internationaler Transaktionen sind gefährdet.

Flamengos Reaktion auf das juristische Manöver

Der Flamengo Regatta Club reagierte mit Heftigkeit zum juristischen Manöver von Estrela Amadora, das auf Internationaler Sportgerichtshof (CAS) die Zahlung von mehr als 2,5 Millionen Euro im Zusammenhang mit den Transfers von Igor Jesus Lima und André Luiz Inácio da Silva aufzuschieben.

Der Club aus Rio de Janeiro hält diese Einstellung für a vorsätzlicher Versuch, zuvor anerkannte Verpflichtungen zu verletzen, selbst nach einer positiven Entscheidung der FIFA, die eine Zahlung innerhalb von 45 Tagen zuzüglich Zinsen und Geldstrafen vorsah

In einer offiziellen Erklärung behauptete Flamengo, über unwiderlegbare Dokumente zu verfügen, die die Schulden belegen, darunter auch vom portugiesischen Klub selbst bestätigte Rechnungen.

Vor diesem Hintergrund hat die Haltung von Estrela Amadora erhebliche Auswirkungen auf den Prozess.

  • Vorurteil: Integrität des Verfahrens
  • Verzögerung: Einhaltung der FIFA-Entscheidungen
  • Shake: Handelsbeziehungen im internationalen Fußball
  • Unsicherheit: Abwertung des vertraglichen Treu und Glaubens

Laut der GE-PortalFlamengo wird weiterhin alle rechtlichen Möglichkeiten nutzen, um den Erhalt des fälligen Betrags sicherzustellen und seine Rechte als Geschädigte zu schützen.

Dokumentarische Beweise und Verteidigung der Rechte von Flamengo

Flamengo Regatta Club bekräftigt vehement, dass er über alle dokumentarischen Beweise verfügt die Schulden in Höhe von über 2,5 Millionen Euro im Zusammenhang mit den Transfers der Spieler Igor Jesus Lima und André Luiz Inácio da Silva belegen.

Zu den wichtigsten vorgelegten Dokumenten gehören Rechnungen gesendet und bestätigt von Estrela Amadora, die zeigen, dass der portugiesische Klub seine Verpflichtung erkennt.

Auch wenn die Die Entscheidung der FIFA war klar und günstig für FlamengoEstrela Amadora legte eine Frist fest und verhängte Strafen für den Fall der Nichteinhaltung. Sie wandte sich an den CAS, um eine Verschiebung der Zahlung zu erwirken. Diese Haltung wurde vom rot-schwarzen Vorstand scharf kritisiert, da es sich um ein juristisches Manöver zur Umgehung der Verpflichtung handele.

In Anbetracht dessen stellt der Club klar, dass wird weiterhin fest und entschlossen handeln in den zuständigen Rechtsorganen.

Flamengo sorgt dafür, dass akzeptiert keine Standardeinstellungen und dass sie ihre Interessen weiterhin auf der Grundlage der ihr vorliegenden unwiderlegbaren Beweise verteidigen wird.

Diese Haltung zielt darauf ab, nicht nur die Kassen des Clubs zu schützen, sondern auch die Integrität internationaler Transferprozesse.

ZusammenfassendDer Streit zwischen Flamengo und Estrela Amadora spiegelt die finanziellen Herausforderungen im zeitgenössischen Fußball wider.

Das Beharren des brasilianischen Klubs auf der Geltendmachung seiner Rechte unterstreicht die Bedeutung der Integrität bei finanziellen Vereinbarungen im Sport.


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