undefined

50%-Zoll bedroht brasilianische Produkte

Ab dem 6. August 2025 werden die Zölle für brasilianische Produkte, die in die USA exportiert werden, erheblich geändert. Mit der Einführung eines Zollsatzes von 501 TP3T für die meisten Artikel, mit Ausnahme von 694 Produkten, für die 101 TP3T gezahlt werden, zielt diese neue Politik darauf ab, die amerikanische Handelsbilanz auszugleichen. Mehr lesen…

undefined

Ende der Fahrschulpflicht für CNH

Die vorgeschlagene Änderung der Vorschriften für den Führerscheinerwerb, die den Wegfall der Fahrschulpflicht vorsieht, könnte die aktuelle Verkehrssituation in Brasilien radikal verändern. Die brasilianische Regierung kündigt für die Bürger potenzielle jährliche Einsparungen von bis zu 1,4 Milliarden Real durch geringere Kosten an. Mehr lesen…

undefined

Zollerhöhungen gegen Brasilien und hohe Investitionen

Die Zollsenkung in Brasilien markiert eine neue Phase der Handelsbeziehungen zwischen Brasilien und den USA und schafft einen Kontext wirtschaftlicher Unsicherheit. Angesichts eines deutlichen Anstiegs der brasilianischen Investitionen in den USA auf insgesamt 1,5 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024 bereiten sich Unternehmen auf Zölle in Höhe von 1,5 Milliarden US-Dollar vor. Dieser Artikel Mehr lesen…

undefined

Rindfleischexporte wachsen mit Mexiko

Das Umsatzwachstum ist ein positiver Indikator für die brasilianische Wirtschaft, insbesondere im Rindfleischexportsektor. In diesem Artikel untersuchen wir die beeindruckenden Zahlen der Rindfleischexporte im Juni und heben Mexiko als Hauptabnehmer mit einem deutlichen Anstieg seiner Importe hervor. Wir analysieren auch die Mehr lesen…

undefined

50%-Zoll verschärft diplomatische Krise

Der diplomatische Zoll ist das zentrale Thema dieses Artikels, der die jüngsten Maßnahmen der Vereinigten Staaten gegen Brasilien analysiert, darunter einen überraschenden Zoll von 50% und Sanktionen gegen den Richter des Obersten Gerichtshofs. Diese Maßnahmen verschärften nicht nur die diplomatische Krise zwischen den beiden Ländern, sondern gaben auch Anlass zur Sorge über Mehr lesen…